Materialien
Handreichung
Die Arbeitsdefinition Antisemitismus
der International Holocaust Remembrance Alliance und ihre Anwendung durch Beauftragte gegen Antisemitismus an Hochschulen in Hessen
Diese Broschüre richtet sich in erster Linie an Ansprechpersonen und Beauftragte gegen Antisemitismus an Hochschulen. Sie versteht sich als Orientierungshilfe, die Wissen, Erfahrungen und Empfehlungen bündelt, um Handlungssicherheit in komplexen Situationen zu fördern und die spezifischen Aufgaben eigenständiger Ansprechpersonen zu verdeutlichen.
Hier können Sie die Handreichung downloaden:
> Arbeitsdefinition Antisemitismus
Jugendbroschüre
Demokratie braucht Dich!
Wie Jugendliche Demokratie aktiv gestalten
Unsere Demokratie ist nur dann dauerhaft sicher, wenn junge Menschen diese mittragen und mitgestalten. Deren Engagement zeigt: Sich für Demokratie einzusetzen, ist mitunter gar nicht schwer – für unser freiheitliches Leben aber sehr wichtig.
Hier können Sie die Broschüre downloaden:
> Demokratie braucht Dich!
Broschüre
Gegen Antisemitismus und Rassismus: klare Haltung, starke Stimme
Mit dieser Broschüre wird mehr Wissen zu Antisemitismus und Rassismus, ihren Erscheinungsformen und Wirkweisen vermittelt und dafür sensibilisiert. Sie soll einen Beitrag dazu leisten, diese menschenverachtenden Ideologien und Ansätze zu erkennen und zu verstehen, und den Leserinnen und Lesern bei Konflikten Argumentationshilfen und Strategien an die Hand geben, die im Alltag umsetzbar sind. Wir danken Ihnen für Ihre (Zivil-)Courage, im entscheidenden Fall gegen solche Äußerungen die Stimme zu erheben.
Die Broschüre ist das Ergebnis der sehr guten Zusammenarbeit zwischen unserem Ministerium und der Bildungsstätte Anne Frank e. V..
Hier können Sie die Broschüre downloaden:
> Gegen Antisemitismus und Rassismus: klare Haltung, starke Stimme
Präsentation
Frankfurter Gespräch zur Radikalisierungsprävention
Unterlagen zum "Frankfurter Gespräch zur Radikalisierungsprävention" des Frankfurter Amts für Multikulturelle Angelegenheiten.
26. Juni 2025
Referentin: Prof.in Dr. Meltem Kulaçatan
Unterlagen:
> PDF Download
Verdachtsfall Rechtsextremismus
Das 1.000-seitige Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD
Die Alternative für Deutschland steht im Verdacht, rechtsextrem und verfassungsfeindlich zu sein. Der Verfassungsschutz beobachtet die Partei und hat 2021 ein ausführliches Gutachten erstellt. netzpolitik.org veröffentlichen dieses Dokument in voller Länge.
03.02.2025 · netzpolitik.org
Link zum Gutachten
> netzpolitik.org
Kurzbericht
Aktivierung von relevanten Akteurinnen und Akteuren
Wie Demokratien im Ganzen so sind auch die Partnerschaften für Demokratie von Menschen abhängig, die sich für sie einsetzen, an ihnen mitwirken und sie notfalls verteidigen. Ob und wie das gelingt, hängt jedoch sowohl von kontextuellen Rahmenbedingungen als auch von den Interessen und Ressourcen der betreffenden Menschen ab. Hierfür wird zunächst eruiert, in welchem Maße die Einbindung der betreffenden Gruppen in den Partnerschaften faktisch gelingt, um danach in den Blick zu nehmen, welche Erfolgsfaktoren einer gelingenden Aktivierung sich identifizieren lassen.
Hier können Sie das PDF downloaden:
> Aktivierung für Demokratie in strukturschwachen Räumen
Präsentation
Aktivierung relevanter Akteur*innen bei den Partnerschaften für Demokratie
ZOOMKONFERENZ
30. April 2025
Referent*innen:
Carlos Becker, Jan Saßmannshausen
Präsentation der Zoom-Konferenz:
> PDF Download
Narrativ-Check
Was hinter radikalisierenden Botschaften steckt
Das Projekt
Radikalisierende und menschenfeindliche Inhalte finden in sozialen und „alternativen“ Medien insbesondere in Krisenzeiten weite Verbreitung. Sie befeuern das Misstrauen gegenüber Demokratie, Qualitätsmedien und Wissenschaft und verbreiten regelmäßig Hass
Die Publikationsreihe
Gemeinsam mit Fachkundigen und Aktiven aus der Zivilgesellschaft gehen wir in einer Publikationsreihe einzelnen radikalisierenden Narrativen, ihren Facetten, Funktionen und Kipppunkten ins Antidemokratische auf den Grund. Diese Handreichung widmet sich dem Themenfeld Esoterik, die vorherige verhandelte die Apokalyptik.
Narrativ-Check
Was hinter radikalisierenden Botschaften steckt
Das Projekt
Radikalisierende und menschenfeindliche Inhalte finden in sozialen und „alternativen“ Medien insbesondere in Krisenzeiten weite Verbreitung. Sie befeuern das Misstrauen gegenüber Demokratie, Qualitätsmedien und
Wissenschaft und verbreiten regelmäßig Hass.
Narrativ-Check
Parallelwelten
Das Projekt
Radikalisierende und menschenfeindliche Inhalte finden in sozialen und „alternativen“ Medien insbesondere in Krisenzeiten weite Verbreitung. Sie befeuern das Miss trauen gegenüber Demokratie, Qualitätsmedien und Wissenschaft und verbreiten regelmäßig Hass.
Die Publikationsreihe
Gemeinsam mit Fachkundigen und Aktiven aus der Zivilgesellschaft gehen wir in einer Publikationsreihe einzelnen radikalisierenden Narrativen, ihren Facetten, Funktionen und Kipppunkten ins Antidemokratische auf den Grund. Diese Handreichung widmet sich Parallelwelten. Die vorherigen handelten von Esoterik und Apokalyptik.Bis Ende 2024 wird ein letztes Thema folgen.
Satzung
Umgang mit Stammtischparolen und Shitstorms
Merkzettel
Umgang mit extremistischem oder diskriminierendem Verhalten oder Stammtischparolen im Verein
Themenheft
Rechtsextremismus & Schule
Seit Gründung der Bundesrepublik waren noch nie so viele Menschen bereit, rechtsextreme Parteien zu wählen wie heute. Ob es zu einem Rechtsruck kommt, können Schüler*innen stärker mitentscheiden als je zuvor; denn bei einigen Abstimmungen im Jahr 2024 können erstmals bereits 16-Jährige ihre Stimme abgeben.
Dieses Themenheft informiert über neue Entwicklungen und Ausprägungen des Rechtsextremismus und zeigt auf, was Schulen tun können. Es gibt praktische Hinweise auf Fragen wie: Was meint das Neutralitätsgebot genau? Wie können sie zu dem Thema arbeiten? Und sollten – oder müssen – bei Diskussionen mit Politiker*innen in Schulen wirklich alle Parteien eingeladen werden?
Themenheft
Mobbing
Mobbing kann jede und jeden treffen. Niemand ist davor gefeit, die nächste Zielperson zu werden. Umso wichtiger ist es, Kinder und Jugendliche frühzeitig für die gefährlichen Auswirkungen auf die Betroffenen sowie auf die eigene Gruppe, die Mobbing zugelassen hat, zu sensibilisieren.
Doch leider wird über Mobbing oft erst gesprochen, wenn ein Fall vorliegt. Im Idealfall ist Prävention von Mobbing fester Bestandteil der Regelarbeit; Themen wie Diskriminierung und Gewalt werden im Alltag angesprochen. Und Mobbing ist ein systemisch angelegtes Problem. Das Ziel muss also die Stärkung des ganzen Systems Schule, Verein oder Klasse sein. Damit Prävention wirksam wird, gilt es, alle Akteur*innen einzubeziehen.
eBook
Cybergrooming in der Grundschule
Unterrichtsreihe zur Prävention
Kinder sind online und das wissen leider auch die Täter, die sexuellen Kontakt zu Kindern suchen.
Lehrkräfte erreichen alle Kinder in der Grundschule. Mit dieser Handreichung geben wir Ihnen alles an die Hand, was Sie benötigen, um Cybergrooming im Unterricht zu thematisieren. Die hier enthaltenen Materialien wurden vom Internet-ABC e. V. in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund Bundesverband e. V. und der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) sowie der Landesanstalt für Medien NRW (LFM NRW) für die Präventionsarbeit in der Grundschule entwickelt. Unterstützt wird dieses gemeinsame Anliegen vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.
WhitePaper
HALLO LIEBE COMMUNITY!
KONSTRUKTIVE ONLINE-DEBATTEN FÖRDERN DURCH BESTÄRKENDE MODERATION
Vielerorts haben die tobenden Scheinriesen das Netz noch fest im Griff. In einer repräsentativen Befragung der Landesanstalt für Medien NRW gaben im Jahr 2020 knapp 40 Prozent der Befragten an, dass in Diskussionen und Debatten im Internet mehr Hasskommentare als sachliche Meinungsäußerungen stehen. Allgemein hört, sieht und liest man in Berichten wenig Positives, wenn es um die Diskussionen der Nutzerinnen und Nutzer in sozialen Medien geht. Im Vordergrund stehen Hass und Hetze, Pöbeleien und Stammtischparolen, Desinformation sowie gezielte Propaganda. Dabei haben Untersuchungen bereits gezeigt, dass in den verschiedenen Räumen im Netz meist nur kleine Minderheiten von Nutzenden für einen Großteil der scheinbar unzivilisierten Diskussionskultur verantwortlich sind.
